Hinterhard 2014

Pflege Hinterhard

Samstag, 8. März 2014

Licht und Wärme für Reptilien und anderes Kleingetier

Unter der Leitung des Forstamtes lichteten wir die Nagelfluhwand im Hinterhard periodisch aus, mit dem Ziel einheimische Sträucher für die Vogelwelt stehen zu lassen und schnell wachsende Pionierpflanzen, welche alles zudecken, zu entfernen.

Hier, im so genannten «Hinterhard», wo früher Kies abgebaut wurde, blieben an den steilen Abhängen reiche Strauchgesellschaften zurück. In den Hecken des Schlehdorns sind die Goldammer und der Neuntöter zu Hause. Der Letztere braucht die dornigen Sträucher, um seine Beute aufzuspiessen.

Text und Bilder: Kathrin Kuhn

Impressionen